Der Finanzplatz ist der wichtigste Wirtschaftssektor der Schweiz.
Um die Arbeit derjenigen Journalisten zu würdigen, die sich mit dieser schwierigen Materie befassen, wurde im Jahr 2002 der «Medienpreis für Finanzjournalisten» ins Leben gerufen.
Initiant des Medienpreises ist das Geld-Magazin PRIVATE.
Die Preissumme beträgt jeweils mindestens Fr. 20’000.–.
In Frage kommen Fachartikel und Sendungen rund um das Private Banking, Bank- und Finanzfragen sowie Steuer- und Fiskalpolitik.
1 . Preis
Urs Aeberli HandelsZeitung
Pleiten, Pech und Prominente
Zoé Baches NZZ
Der Arm der amerikanischen Justiz wird immer länger
Angela Barandun Tages-Anzeiger
Das Luxushotel der Nationalbank
Sebastian Bräuer NZZ am Sonntag
Russisches Roulette / Image-Risiko der CS in Afrika
Brendel und Jost Welt am Sonntag
Notenpresse ausser Kontrolle
Jorgos Brouzos HandelsZeitung
Zutritt verboten
Harry Büsser Bilanz
Der richtige Mix / So vererben Sie richtig
Alice Chalupny SonntagsZeitung
Kickbacks: UBS bewegt sich
Malte Conradi Süddeutsche Zeitung
Wir sind wehrlos gegen die Verführung
Marc Fischer Aargauer Zeitung
Das abenteuerliche Netzwerk des ASE-Fonds
Samuel Gerber HandelsZeitung
Der letzte Schroder
Martin Greive Welt am Sonntag
Darf eine «Heuschrecke» mächtigster Mann der Welt werden?
Sabine Gusbeth Euro
Zu viele Ungereimtheiten
Alexander Hagelüken Süddeutsche Zeitung
Formel 25
Axel Hartmann Focus Money
Mathematik für Anleger
Sebastian Herrmann Süddeutsche Zeitung
Reich
Peter Hody Stocks
Der Anleger ist sich selbst der grösste Feind
Mensch vs. Maschine
Revolte des Kapitals
Geldesel von morgen
Die Finanzkrise bedroht die Mittelschicht / Die heimliche Schädigung der Sparer
Banken kämpfen um Kickbacks
Finma greift bei ZKB ein
The Swiss Turn on the Super-Rich
Wie Finanzschwindler ungestraft Anleger ausnehmen können
West LB – Teures Erbe
Alternativen zu Mikrofinanz in Indien
Können Hedgefonds Staaten in die Pleite treiben?
Showdown in Las Vegas
Unternehmenssteuern
Rente oder Kapital: Rat mit Eigeninteressen
Der erzwungene Rücktritt