Im Mai 2011 wird PRIVATE zum 10. Mal der Medienpreis für Finanzjournalisten verleihen.
1. Preis Printmedien: Fr. 10’000.– 1. Preis TV/Radio: Fr. 10’000.–
In Frage kommen Beiträge rund um das Private Banking, Bank- und Finanz fragen sowie Steuer- und Fiskalpolitik, die zwischen dem 1. März 2010 und dem 28. Februar 2011 erschienen bzw. ausgestrahlt worden sind.
Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Beiträge, die in Kundenmagazinen, gesponsorten Medien, PR-Publikationen oder -sendungen oder in selbst verlegten Broschüren erschienen sind. Ebenfalls ausgeschlossen sind Blogs. Teilnahmeberechtigt sind nur haupt berufliche Journalisten. Über Ausnahmen entscheidet die Jury. Pro Autor dürfen höchstens 2 Artikel bzw. Sendungen eingereicht werden. Die Beiträge müssen als PDF-Dateien (gedruckte Artikel) bzw. Internetlinks (Radio- und TV-Sendungen) an die folgende Adresse gemailt werden:bernhard@private.ag.
Einsendeschluss: Mittwoch, 23. März 2011
Preisverleihung: Donnerstag, 5. Mai 2011
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Weitere Informationen:
1 . Preis
Zoé Baches
(NZZ Online): Die unheilige Allianz
Bernhard Bircher-Suits
(K-Geld): Festhypothek: Das müssen Aussteiger wissen
Harry Büsser
(Bilanz): Die besten Unabhängigen
Mark Dittli
(Finanz und Wirtschaft, Tages-Anzeiger-Magazin): Unter Heimatschutz
Lukas Hässig
(Handelszeitung): Geister der Vergangenheit
Stefan Hajek
(Wirtschaftswoche): Neue Erzfeinde
Marc Neller und Marietta Kurm-Engels
(Handelsblatt): Die Geldmacher
Michael Rasch
(NZZ): Risiken und Nebenwirkungen der Niedrigzinspolitik
Tobias Romberg
(Die Zeit): Jetzt bis zu 7000 Euro zurück
Hansjörg Ryser
(Bilanz): Siegeszug nicht ohne Risiken
Bruno Bonometti
(Schweizer Fernsehen Eco): Hochfrequenzhandel an der Börse
Katharina Deuber
(Cash-TV): Microfinance
Hubert Seipel
(ARD und 3sat): Die Welt des Josef Ackermann
Marcel Sigrist und Alexandra Stühff
(Schweizer Fernsehen Eco): Geld, Gier und Gewissen
Dr. Beat Soltermann
(Schweizer Radio Echo der Zeit): Börsengeschäfte in Null-Komma-Nichts
Hansjürg Zumstein
(Schweizer Fernsehen): Der Euro am Abgrund